Als Diakonin sind mir kirchliche Strukturen und Arbeitsfelder in Kirche und Diakonie vertraut. Ich bringe eine geschulte Aufmerksamkeit für die religiöse und spirituelle Dimension auf Ihre Sinnfragen mit, die im supervisorischen Kontext Raum haben werden.

Die pastoralpsychologische Supervision wendet sich an Pastorinnen und Pastoren, Vikarinnen und Vikare sowie an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirche und Diakonie.

Pastoralpsychologische Supervision ist ein Spezifikum im Bereich der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Ich bin damit in der Supervision vor allem für das religiöse Thema offen. Mit meinem christlichen Menschenbild habe ich eine wertschätzende und einfühlsame Grundhaltung. Durch eine interdisziplinäre Arbeitsweise sehe ich Ihr Anliegen durch zwei Brillen – meine Arbeit beruht auf theoretischem Wissen und methodischen Verfahren zum Verständnis menschlichen (Er)-lebens, auf Grundlagen der Psychologie und der Humanwissenschaften, aber auch auf der Theologie.

Als Sozialpädagogin und Diakonin sind mir Beziehungsarbeit und reflexives Handeln vertraut. Durch das Studium der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession mit ihrem berufsethischen Kontext aus Hilfe // Kontrolle // Berufsethik bringe ich zudem wissenschaftlich fundierte Theorien und Methoden ein.

Supervision heißt übersetzt „Überblick“. Es geht darum, im beruflichen Bereich auf eine Situation, einen Fall oder soziale Beziehungen zu schauen und sie zu reflektieren. Ziel meiner Beratungsarbeit ist es, mit Ihnen Ihre eigene berufliche Rolle und Haltung zu klären sowie Ihr Anliegen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Konzepte zur Lösung von Problemen am Arbeitsplatz entwickeln.

Im Idealfall steigert das nicht nur Ihre berufliche Kompetenz, sondern auch Ihre Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Bestehen Konflikte, lösen wir diese gemeinsam.

Erstmals erscheint die Supervision übrigens im 16. Jahrhundert. Menschen dachten damals über ihre sozialen Beziehungen nach und sprachen miteinander über ihre Arbeit. Es ging ihnen um Personen und ihre jeweiligen sozialen Beziehungen im beruflichen Kontext.

Supervision ist Beratungsarbeit und professionelle Beziehungsarbeit, die sich auf den Ebenen Person // Arbeit // Institution/Organisation abspielt, ihre Grundlagen sind die Sozialarbeit und die Psychotherapie.

Kern meiner Arbeit ist daher die Gestaltung der Kommunikation und der Beziehungen auf den Ebenen Klient*innen, Kolleg*innen, Team, Vorgesetzte sowie in der Institutions- bzw. Organisationsebene.

Supervision richtet sich an Mitarbeitende in Unternehmen, Kirche, Diakonie und freien Wohlfahrtsverbänden.

Als Diakonin sind mir kirchliche Strukturen und Arbeitsfelder in Kirche und Diakonie vertraut. Ich bringe eine geschulte Aufmerksamkeit für die religiöse und spirituelle Dimension auf Ihre Sinnfragen mit, die im supervisorischen Kontext Raum haben werden.

Die pastoralpsychologische Supervision wendet sich an Pastorinnen und Pastoren, Vikarinnen und Vikare sowie an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirche und Diakonie.

Pastoralpsychologische Supervision ist ein Spezifikum im Bereich der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP). Ich bin damit in der Supervision vor allem für das religiöse Thema offen. Mit meinem christlichen Menschenbild habe ich eine wertschätzende und einfühlsame Grundhaltung. Durch eine interdisziplinäre Arbeitsweise sehe ich Ihr Anliegen durch zwei Brillen – meine Arbeit beruht auf theoretischem Wissen und methodischen Verfahren zum Verständnis menschlichen (Er)-lebens, auf Grundlagen der Psychologie und der Humanwissenschaften, aber auch auf der Theologie.

Als Sozialpädagogin und Diakonin sind mir Beziehungsarbeit und reflexives Handeln vertraut. Durch das Studium der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession mit ihrem berufsethischen Kontext aus Hilfe // Kontrolle // Berufsethik bringe ich zudem wissenschaftlich fundierte Theorien und Methoden ein.

Erstkontakt und Kontrakt:
Nach einer Kontaktaufnahme verabrede ich mit Ihnen einen Termin zu einem Erstgespräch. Hier lernen wir uns kennen. Sie erzählen mir Ihre Vorgeschichte und schildern die Situation. Ich zeige Ihnen, wie ich arbeite. Das Erstgespräch ist eine Art Probesupervision, die ich kostenlos anbiete. Entscheiden wir uns dann gemeinsam zu einer supervisorischen Beziehung, erfolgt in einem nächsten Termin ein Kontrakt. In diesem Gespräch vereinbaren wir dann das Setting, wie Zeit und Dauer, Ort und Kosten der Supervision mit dem zu klärenden supervisorischen Anliegen und halten es in einem Kontrakt fest. Der Kontrakt ist Bestandteil der Supervisionsbeziehung.

Einzelsupervision:
In Einzelsupervision reflektieren Sie Ihre Arbeit. Im geschützten Rahmen können Sie durch „den Blick von außen“ Ihre sozialen Beziehungen, Konflikte und Rollenmuster besser verstehen und Handlungsabläufe in Ihrem beruflichen Kontext erkennen. Die Erfahrungen in den Supervisionen unterstützen Sie, Ihre Arbeitsqualität zu verbessern.

Gruppensupervision:
Mitglieder einer Gruppensupervision arbeiten in unterschiedlichen Praxisfeldern und Institutionen / Organisationen. Ihr eingebrachtes Material aus den verschiedenen beruflichen Kontexten ist Grundlage des supervisorischen Arbeitens in der Gruppe. Gemeinsam werden für den supervisorischen Prozess in der Gruppe Ziele und Werte entstehen, von denen Sie durch intensive Erfahrungen in Beziehungen für sich profitieren können.

Teamsupervision:
Teamsupervision ist hilfreich für viele arbeitsbezogene Themen, die sich zwischen den Beziehungen zu Kolleg*innen, Klient*innen auswirken. Als Team einer Institution / Organisation ergänzen Sie sich mit ihren spezifischen Fähigkeiten und erfüllen ein Arbeitsziel. Supervision kann helfen, berufliche Rollen und Konflikte zu klären, individuelle Problemlösungskonzepte zu entwickeln und die Arbeitszufriedenheit zu fördern.

Ich bin Diakonin und Sozialpädagogin B.A., seit 2012 bin ich als Klinikseelsorgerin am Westküstenklinikum Heide tätig. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder.

Meine Schwerpunkte im WKK Heide sind die seelsorgliche Begleitung von (palliativen) Patient*innen sowie deren An- und Zugehörigen, die Gestaltung von Gottesdiensten sowie anderen heilsamen Ritualen und Sakramenten am Kranken- und/oder Sterbebett, die Begleitung und Schulung von „Ehrenamtlichen im Diakonischen Besuchsdienst“ sowie die seelsorgliche Begleitung von Mitarbeitenden.

Aus dieser Arbeit heraus habe ich mich entschieden, mich zur Supervisorin ausbilden zu lassen und meine Hilfe und Beratung auch Menschen außerhalb des Klinikums anzubieten.