
Erstkontakt und Kontrakt:
Nach einer Kontaktaufnahme verabrede ich mit Ihnen einen Termin zu einem Erstgespräch. Hier lernen wir uns kennen. Sie erzählen mir Ihre Vorgeschichte und schildern die Situation. Ich zeige Ihnen, wie ich arbeite. Das Erstgespräch ist eine Art Probesupervision, die ich kostenlos anbiete. Entscheiden wir uns dann gemeinsam zu einer supervisorischen Beziehung, erfolgt in einem nächsten Termin ein Kontrakt. In diesem Gespräch vereinbaren wir dann das Setting, wie Zeit und Dauer, Ort und Kosten der Supervision mit dem zu klärenden supervisorischen Anliegen und halten es in einem Kontrakt fest. Der Kontrakt ist Bestandteil der Supervisionsbeziehung.
Einzelsupervision:
In Einzelsupervision reflektieren Sie Ihre Arbeit. Im geschützten Rahmen können Sie durch „den Blick von außen“ Ihre sozialen Beziehungen, Konflikte und Rollenmuster besser verstehen und Handlungsabläufe in Ihrem beruflichen Kontext erkennen. Die Erfahrungen in den Supervisionen unterstützen Sie, Ihre Arbeitsqualität zu verbessern.
Gruppensupervision:
Mitglieder einer Gruppensupervision arbeiten in unterschiedlichen Praxisfeldern und Institutionen / Organisationen. Ihr eingebrachtes Material aus den verschiedenen beruflichen Kontexten ist Grundlage des supervisorischen Arbeitens in der Gruppe. Gemeinsam werden für den supervisorischen Prozess in der Gruppe Ziele und Werte entstehen, von denen Sie durch intensive Erfahrungen in Beziehungen für sich profitieren können.
Teamsupervision:
Teamsupervision ist hilfreich für viele arbeitsbezogene Themen, die sich zwischen den Beziehungen zu Kolleg*innen, Klient*innen auswirken. Als Team einer Institution / Organisation ergänzen Sie sich mit ihren spezifischen Fähigkeiten und erfüllen ein Arbeitsziel. Supervision kann helfen, berufliche Rollen und Konflikte zu klären, individuelle Problemlösungskonzepte zu entwickeln und die Arbeitszufriedenheit zu fördern.